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Die persönliche Schutzausrüstung (PSA)

Die Schutzkleidung schützt unsere Rettungsdienstmitarbeiter vor äußeren Einflüssen im Arbeitsalltag (persönliche Schutzausrüstung - PSA). Neben Schutz vor mechanischen Einwirkungen (z.B. im Bereich einer technischen Rettung), schützt die PSA auch vor den Gefahren von Infektionen. Im Verkehr sorgen Reflexstreifen für Sicherheit, vor Umwelteinflüssen (Regen, Schnee, Wind, Sonne etc.) soll die PSA schützen.

Die Ansprüche an die PSA sind also sehr hoch.

Die Gestaltung und Weiterentwicklung der Schutzkleidung unserer Rettungsdienstmitarbeiter unterliegt deshalb einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess und befindet sich ständig in der Weiterentwicklung.

Aktuell hat die das Thema betreuende Arbeitsgruppe den Aufruf "Persönliche Schutzkleidung im Rettungsdienst 2.0" gestartet.

Bis 2025 soll die bestehende Schutzausrüstung komplett überarbeitet und noch besser an die täglichen Bedarfe angepasst werden.

Die Nutzung neuer Materialien und die Erhöhung des Tragekomforts steht zukünftig, neben der Sicherheit des Mitarbeiters, im Mittelpunkt.

 

 

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